Aus der Zeitschrift EinSicht Frühjahr 2008

Zu Ehren der Bienen und Ihrer Helfer

Eike Braunroth

Ist Honig für das Volk der Bienen eine Kostbarkeit?

Worterklärung: Ich sage nicht Bienenhonig, weil dieser Begriff die Wirklichkeit verschleiert. Ich sage "Honig für das Volk der Bienen", weil jeder Honig Eigentum der Bienen ist. Folglich heißt es nicht Kuhmilch, sondern Milch der Kühe für die Kälber.

Hier gleich zu Anfang eine Feststellung: Bienen sind wie alle Lebewesen der Erde dem Übergang in die geistige Welt unterworfen ("Tod") Welchen einleuchtenden Grund gibt es zu verhindern, dass auch Bienen diesen Weg gehen?

Im Frühling 2007 sprachen viele davon, dass über den Winter viele Bienenvölker verschwunden waren. Das Rätselraten nach ihrem Verbleib war groß.
Wo sind sie? Sie sind geborgen im Schoß von Mutter Erde und in der geistigen Welt. Dort geht es ihnen gut. Die Bienen sind im Begriff sich vom Menschen zurückzuziehen. Sie können ihm nicht mehr helfen. In Achtlosigkeit ihres Dienstes hat der Mensch die Bienen überzüchtet. Sie tragen mehr ein ("Fleiß"), schwärmen weniger ("Sexualität"), sind weniger wehrhaft ("Honigraub wird nicht abgewehrt"). Durch Überzüchtung wurde ein Ungleichgewicht geschaffen, wodurch andere Hautflügler (Wildbienen, Hummeln, Hornissen, Fliegen, Wespen) verhungern mussten.

Ein Botschafter der Wildbienen in meinem Garten äußerte ganz klar, dass die Nutzbienen gegangen seien, damit sie, die Wildbienen überleben können. Schon seit Jahren bin ich mit Bienen beschäftigt; nicht als Imker, sondern als Naturforscher. Das kommt daher, weil ich Ostersamstagnacht 1945 ein Glas warme köstliche Milch einer Kuh für ihr Kalb mit Honig für das Volk der Bienen zu trinken bekam. Beides war rar und für ein Kind aus einer nicht-landwirtschaftlichen Familie eine Seltenheit. Später, als die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln leichter wurde, war der Honig für das Volk der Bienen auch noch in den fünfziger Jahren eine Kostbarkeit. Die Dorfimker nahmen für 1 Pfd. Honig für das Volk der Bienen so viel Geld, wie 1 Pfd. Butter kostete. Butter gab es selten. Es wurde daher meistens Margarine gegessen. Wir waren glücklich, wenn uns ein befreundeter Imker ein Glas vom Honig für das Volk der Bienen schenkte. Diese Kostbarkeit, wurde geachtet und nur verwendet, wenn jemand krank war — also als Heilmittel!

Auch bei Manfred Kyber ist zu lesen: "... Emmanuel half auch einer Biene, die in eine sehr unglückliche Lage auf dem Rücken geraten war, wieder auf die Beine. Daraufhin kam eine Abordnung von Waldbienen zu ihm geflogen, setzte sich auf sein Gewand und die Oberbiene bedankte sich viele Male. "Wir wollen dir auch sagen", summte sie, "dass wir stets für dich Honig in Bereitschaft haben. Es ist uns nur angenehm, wenn wir uns erkenntlich zeigen können..."

Auf den Bauernhöfen im Westen und Norden Deutschlands war folgender Brauch:
Wurde Hochzeit gefeiert, ein Kind geboren, ging ein Mensch in die geistige Welt, wurde es den Bienen, den Tieren im Stall und dem Obstgarten mitgeteilt. Wurde er dann zu Grabe getragen, wurde die Immenkönigin (Bienenkönigin) eingeladen, im Trauerzug mitzugehen.

Zeitlicher Sprung in die Gegenwart

In einem 2007 erschienenen wissenschaftlichen Buch über die Biene las ich gleich zu Beginn die Behauptung: "Die Honigbiene (Apis mellifera) - das kleinste Haustier des Menschen" (s. Literaturangabe am Ende des Artikels). Das Buch zeigt auf einigen hundert Farbfotografien in erster Linie die Lebensweise der Bienen.

Über die ausgeklügelten Methoden der Imker, den Bienen das wegzunehmen, was sie für den Erhalt und die Gesundheit des eigenen Volkes eintragen, habe ich Informationen in einem schweizerischen Imkerbuch gefunden.

Was die Bienen sammeln, hervorbringen und an Kostbarem mit sich tragen: Blütennektar, Blütenpollen, Propolis (Kittharz),Gelée Royal, Harze , Bienengift.

Aus Blütennektar, Blütenpollen und Harzen wird Honig als eiweiß-, fett- und kohlehydratreiche Nahrung: Gelée Royale, dann Propolis (Kittharz), Wachs und Bienengift.

Alles ist Nahrung, Energie, Liebe, Sonne und sorgt unter anderem für eine gleichmäßige Temperatur im Bienenvolk von 36° Celsius, ist Bau- und Isolierstoff und dient der Verteidigung.

Alles, was die Bienen dem eigenen Volk bereitstellen, raubt ihnen der Mensch.

Ist das, was die Bienen eintragen, dem Menschen eine Kostbarkeit?
Würden die Bienen als Lebewesen geachtet - auch wenn sie "nur" bestäuben, also ohne dass der Imker etwas nimmt?

Wertschätzung, Ehrfurcht, Dankbarkeit, Liebe, Achtsamkeit, Bewusstheit im Denken, Mitfühlen, Handeln sind Schlüssel zum Herzen der Bienen!

In meinen Grundsatzkursen zur Einführung und in den Anwendungskursen für die Praxis sind regelmäßig Imker dabei, die die Kooperation mit der Natur ® im Umgang mit den Bienen erlernen wollen. Bienen und Varroamilben (auch andere Helfer) enthüllen Zusammenhänge zwischen den Persönlichkeitsanteilen der Imker und dem Verhalten; Stärke, Schwäche, Fruchtbarkeit, Gesundheit der Bienen und ihrer Helfer geben Aufschluss. Bisher wurden als Thema Varroamilben und Bienenwolf (eine Wespenart, die Bienen ihren Larven zur Ernährung fängt) gewählt. Da alles miteinander verbunden ist, blicken sowohl Bienen als auch Varroamilben - auch Bienenwolf, Faulbrut, Tracheenmilbe, Ruhr, usw. ins Herz des Imkers und zeigen ihm, wo er im Augenblick steht.

Ist Angst im Spiel, lernen die Teilnehmer, damit umzugehen. Sie treten mit den Bienen (aus einem brüderlichen / schwesterlichen Gefühl) und den Helfern (aus Dankbarkeit) in eine neue Beziehung, was in keinem der bisher angebotenen Bücher über die Nutzbienen auch nur angedacht wird. Je freier die Imker werden, umso mehr Freiheit können sie den Bienen lassen. Je fruchtbarer der Geist der Imker sein darf, umso fruchtbarer entwickelt sich das Bienenvolk.

Es ist eine Selbstverständlichkeit, den Bienen den ersten Honig zu lassen, der als Frühlingshonig die höchsten Energien besitzt. Dieser Honig ist das Beste für die Bienen. Sie lagern ihn im Volk ein und nehmen davon im Laufe des Jahres. Können Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sich vorstellen, weshalb der Imker immer wieder den Honig raubt? Ich brauche nicht zu erwähnen, dass das Verfüttern von Zucker (weiß und billig) der Achtsamkeit und Dankbarkeit entbehrt.

Diejenigen Imker, die bereits mit dem Herzen kooperieren, entnehmen erst im Frühling, also nach dem Winter einen Teil des restlichen Honigs, weil das Volk auf dem eigenen Honig am gesündesten überwintert.

Wird den Bienen schon im Frühling und dann im Frühsommer der Honig genommen, müssen sie wieder und wieder eintragen, um Vorräte für den Bestand und die Weiterentwicklung des gesamten Volkes zu gewährleisten. Schließlich ist der sogenannte "Waldhonig" gar kein Honig, sondern Laussaft, den die Bienen ähnlich den Ameisen von den Läusen aufnehmen. Wird den Bienen auch das andere (s.o.), was sie für das eigene Volk benötigen, genommen, schwächt es ihre Widerstandskraft. Es folgt Immunschwäche.

Dass einige Varroamilben im Volk leben, ist natürlich, weil die Varroamilben an den Bienen lebensfeindliche Stoffe absaugen und reinigen. Ist der Imker wach, bemerkt er beim vermehrten Auftreten der Varroamilbe, dass die unter seiner Obhut stehenden Bienen nicht lebenskräftig und auch nicht lebenslustig sind. Wenn er dieses als einen Hinweis auf sein eigenes Leben begreift und die richtigen Schlüsse zieht (Kooperation), kann alles gut werden.

Was das Bienenvolk stört

Unterbinden des Schwärmens, künstliche Vermehrung von Jungvölkern, Kunstschwärme bilden, Königinnenableger bilden, künstliche Königinnenbefruchtung, Königinnen aus dem Volk entfernen, damit Gelée Royale gebildet wird, Königinnen nach ihrer Hauptlegezeit töten, Honig wegnehmen dafür künstlich füttern, gegen die Varroamilbe mit Giften vorgehen, Brutwaben einschmelzen, Wachsmotten bekämpfen, Drohnenwaben (Waben, in denen die Larven der Drohnen = männliche Bienen sich entwickeln) ausschneiden und einschmelzen, wodurch die Drohnen getötet werden. Wanderimkerei führt zu einer großen Verwirrung im Bienenvolk. Verwendung künstlicher Wabengrundlage mit Mittelwänden, Anwendung von Essigsäure, Oxal- und Ameisensäure, Anwendung von Schwefel, Wärme, Frost zur Bekämpfung schwächen die Bienen.

Ist das Bienenvolk geschwächt, folgt auf dem Fuße:
Ruhr, Darmparasitenkrankheit, Tracheenmilbe, Faulbrut, Schrotschusswabe, Sauerbrut, Kalkbrut, Sackbrut, Buckelbrut, Volkssterben über Winter; Weisellosigkeit (die Königin fehlt).

Wird zum Beispiel das Auftreten der Varroamilbe bekämpft, richtet der Imker seine Aufmerksamkeit auf die Varroamilbe und stärkt sie dadurch. Das ist geistiges Gesetz!

Arbeitet er gar mit Gift, fördert er eine Giftanreicherung nicht nur im Bienenhonig und den Blütenpollen, sondern auch in den Bienen und Larven, so dass das ganze Volk geschwächt wird. Zudem kündigt er damit den Bienen die Freundschaft und sie ziehen weg.

Grundsätzlich ist es so:
Die Varroamilbe ist nicht Feindin der Bienen, sie ist ihre Freundin und Partnerin.
Die Bienen rufen die Varroamilbe zu Hilfe,  weil sie das imkerliche Verhalten nicht mehr ertragen können.
Die Varroamilbe ist ein Spiegel für das räuberische Verhalten der Imker an den Bienen.
Dort, wo die Varroamilbe oder andere Erscheinungen (s. "Krankheiten") vom Imker nicht verstanden werden, wo der Imker innerlich nicht umkehrt, verschwinden die Bienen spurlos in die geistige Welt (s.o.).
Dort halten sie sich auf um an Orten der Wiederbelebung neue Kräfte zu sammeln. Sodann haben sie zusammen mit ihrem geistwesen die selbständige Entscheidung, ob sie auf die Erde zurück wollen.

Damit ist die ganze Imkerei an ihrem Ende angekommen, weil sie vom Kopf her entscheidet. Sie weiß nicht weiter, weil sie Kopf her entscheidet.

Wildbienen, Hummeln, Wespen,  Hornissen, Fliegen äußerten sich hoch erfreut, als im Frühjahr 2007 nur wenige Bienen vorhanden waren. Sie konnten vorher stets nur noch Reste abernten und ihre Völker waren ständig unter Mangel.

Was tut der Imker den Bienen an?

In seiner Selbst-Vergessenheit vernachlässigt er die Achtung gegenüber dem Tier als seinem Bruder und seiner Schwester. Das höchste Schöpferwesen hat das ganze Bienenvolk (es wird als ein Organismus betrachtet und "Bien" genannt) angeregt - wie weiter oben beschrieben - zur Selbsterhaltung aus den künstlichen Höhlen auszuziehen, sich aufzulösen, um zu transformieren und sich in der geistigen Welt zu erholen und weiter zu entwickeln.

Kein Zweifel!

Viele Menschen haben immer wieder erlebt, wie Tiere sich entmaterialisierten: Es veschwanden Varroamilben aus den Bienenvölkern, es verschwanden Lebensmittelmotten aus geschlossenen Gläsern, es verschwanden Schildläuse aus einem versiegelten Raum, usw.
Ein achtungsvoller Umgang mit den Bienen gebietet ganz natürlich, den Bienen das Gesammelte in Hochachtung und Liebe zu lassen!

Wenn ein Bienenvolk während des Sommers 100 000 bis 200 000 Bienen hervorbringt, kann dieses zwischen 60 und 1600 Kilogramm Nektar eintragen. Bei der natürlichen Eindickung durch Arbeitsbienen im Verhältnis 2:1 bleiben dem Volk 30 bis 800 kg. An Pollen werden im Mittel 30 Kilogramm eingetragen. Diese gelten als Bienenbrot und ernähren Bienenbrut und ältere Bienen. An Propolis (Kittharz) werden mehrere hundert Gramm besonders im Spätsommer -eingetragen, wenn das Volk sich auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Mit ihm werden Spalträume abgedichtet. Die antibakterielle Wirkung schützt die Wohnräume der Bienen.
Bienen füttern Larven der Arbeiterinnen, Drohnen und Königinnen mit einem speziellen Futtersaft, dem Gelée Royale (auch Königinnenfuttersaft genannt).

Will der Imker wissen, was er noch tun kann, so erscheint es mir leichter, ihn zu einer Seminarreihe einzuladen. Dann lernt er, dass folgende Verhaltensweisen sich von selber beenden:

  • Schaffung künstlicher Spalträume von ca. 5 mm Größe, um die Bienen auf diese Weise anzuregen, die Spalten mit Propolis abzudichten. Das ständige Vergrößern von Spalten und Ritzen schwächt das Volk, weil zusätzliche Arbeitsenergie für das ständige Abdichten nötig ist. Der Imker kratzt das Propolis ab und verkauft es.
  • Durch den Trick, dass die vorhandene Königin aus dem Volk entfernt wird, erwirkt der Imker, dass die Bienen gezwungen werden, Gelée Royale herzustellen. Denn bei Fütterung von Gelée Royale setzt eine Entwicklung ein, die aus einer "normalen" Biene eine Königin macht. Dann werden künstliche Weiselzellen (Königinnenzellen) in das Volk gehängt, wodurch die Bienen auch angeregt werden, Gelée Royale zu bilden. Dieses wird nach einiger Zeit abgesaugt und vom Menschen verkauft.
  • Damit Schwärmen nicht vorkommt, praktiziert der Imker Schwarmvermeidung. Auch werden frühzeitig Drohnenwaben ausgeschnitten und die Drohnen getötet (durch die Hitzeeinwirkung beim Einschmelzen des Wachses).
  • Bienen sammeln Blütenpollen, die als Bienenbrot für die heranwachsende Brut und zur allgemeinen Ernährung eingelagert werden, vergären und dadurch haltbar werden. Diese Blütenpollen werden den Bienen beim Heimkehren heimlich abgestreift.

Vegetarismus und Vegansmus Feind der Bienen?

Wer diesen Artikel aufmerksam gelesen und verinnerlicht hat, begreift, dass Honig aus dem Volk der Bienen, das als Süßungsmittel empfohlen und verwendet wird, ebenfalls ein Tierleid fördert.

Außerdem ist der Honig aus dem Volk der Bienen das gleiche wie ein Ei von Hühnern, die Milch von Säugetieren für ihre Kinder, das Fleisch der Tiere für das eigene Leben.

Das Wunder des einen Lebens in den Bienen braucht die Unterstützung des Imkers

Ein Bienenvolk kann bis zu 10 Jungköniginnen gebären. Auf diese kommen zwischen 5000 und 20 000 Drohnen. In der vollen Samenblase einer Königin halten sich ca. sechs Millionen Spermien für ihr ganzes Leben lang frisch.

Eine Jungkönigin verbleibt im Bienenstock mit eigenem Hofstaat, mit befruchteten Zellen und einem Nahrungsvorrat. Die Seniorenkönigin verlässt mit einem ausreichend großen Hofstaat und einem Honigvorrat für wenige Tage das Volk, um der Jüngeren Platz zu machen, d.h. damit sich das Volk erneuern kann. Es kann sein, dass die Seniorenkönigin unter günstigen Umweltbedingungen weiter zieht: beispielsweise einen hohlen Baumstamm findet, dort einzieht und überlebt.

Es ist auch möglich, dass sie ihrem Wissen um ihre Zeitlichkeit mit ihren engsten Vertrauten in die Anderswelt transformiert.
Bei den Bienen ist alles wohl geordnet. Sie kommen gut zurecht ohne den Menschen!

Schaue — und freue dich am Wunder der Biene!
PS: Statt Honig von den Bienen ist der Gesundheit der Fruchtzucker sehr zuträglich. Er raubt dem Körper nicht den Kalk wie der weiße Industrie-Zucker.

Literatur:

Kyber Manfred: Das Land der Verheißung, Genius-Verlag

Taut:, J., BEEgroup Biozentrum Universität Würzburg, Am Hubland, D 97074 Würzburg, www.beegroup.de: "Phänomen Honigbiene", ISBN 978-3-8274-1845-6
Dieses (nicht-kooperative) Buch empfehle ich jedem Imker, weil es den Honigraub nicht an eine derart hohe Stelle setzt wie andere Bienenbücher. Erfreulicherweise enthält es viel Wissen über das Leben der Bienen. Es wird unumwunden zugegeben, dass der Mensch über verschiedene Vorgänge im Bienenvolk völlig unklar und ganz und gar unwissend ist.
Es wird der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass eines Tages mit modernsten physikalischen und molekularbiologischen Methoden die Geheimnisse der Bienen enthüllt werden. Dies möge das höchste Schöpferwesen - in dessen Schoß sich die Bienen befinden - vereiteln.

Lehnherr, M. u.a. Der schweizerische Bienenvater, Fachschriftenverlag des Vereins deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde

Hast Du gewusst

  • Bienen schlafen nicht! Sie sind zu beschäftigt, um den goldenen Honig zu machen!
  • Bienen tanzen die liegende Acht, das Unendlichkeitszeichen, um anderen Bienen zu zeigen, wo guter Nektar ist!
  • Bienen können alle Farben erkennen, die der Mensch sehen kann, zusätzlich auch noch ultraviolett.
  • Bienen sind sehr schnell: Sie bewegen ihre Flügel ca. 180 Mal in der Sekunde!
  • Bienen sind wählerisch: Sie fliegen 3 bis 4 Kilometer, um Blumen zu finden, die den richtigen Hektar für sie haben!

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